Der 100. Geburtstag der Oktoberrevolution war natürlich ein Grund und zwar ein gewichtiger, dass der Klub Marxistischer Katzenfreunde wieder zusammentrat. Zum einen musste diese Feierlichkeit ja gebührend begangen werden, zum anderen sollte auch darüber debattiert werden, wie man die historische Rolle, die Lenins Katze bei dem Großereignis gespielt hatte, historisch genau einordnen sollte.
DER 12. FEBRUAR 1934
Dieser Text entstand heute vor 10 Jahren, also anläßlich des 80. Jahrestages der Ereignisse um den 12. Februar. Er ist im Großen und Ganzen noch immer aktuell, ja hat sogar noch an Aktualität gewonnen, in Anbetracht eines Innenministers, der über die Rechtmäßigkeit des Rechtsstaates nachdenkt.
Ergänzend muss man erwähnen, dass Karl Nehammer sich mittlerweile von Dollfuß offen distanziert hat. Er ist der erste ÖVP-Chef, der das geschafft hat. „DER 12. FEBRUAR 1934“ weiterlesen
KLUB MARXISTISCHER KATZENFREUNDE 4
Der 1. Oktober war im Klub Marxistischer Katzenfreunde umstritten, die Perserkatzenfreunde, welche ja wie bekannt eher sozialdemokratisch orientiert waren, boykottierten ihn komplett, aber auch bei den sowjetfreundlichen Gruppen (zum Beispiel die Fans der Russisch Blau) wurde der Tag gemieden. Bei den Siamkatzenfreunden dagegen war er äußerst beliebt und stets ein Grund zum Feiern. Warum? Weil es sich um den Geburtstag der Volksrepublik China handelte. Sowjetkommunisten und Sozialdemokraten waren sich da erstaunlich einig, dass man diese maoistische Abweichung nicht unterstützen werde. Von den Maoisten wurden sie dafür stets als „Revisionisten“ bezeichnet.